Das Leben könnte so schön sein, wären wir nicht immer wieder so verflixt streng mit uns selbst!
Statt uns zu freuen über das, was uns gelingt, ärgern wir uns darüber, was nicht perfekt ist.
Das schlechte Gewissen quält uns, indem es sagt, dass es nie genug sei, dass wir immer noch mehr geben sollten.
Dummerweise entspricht dieser Hang zur Selbstoptimierung auch noch dem aktuellen Zeitgeist. Und es hat eigentlich ja auch etwas Gutes, sich zu fordern.
Nur eben ich so sehr, dass wir darüber die Lebensfreude verlieren.
Dimmen wir die kritische Stimme in uns öfter mal runter und ermutigen wir uns lieber selbst –
liebe-und verständnisvoll.